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Traumjob finden

Saubere Analyse und genaues in sich Hineinhören. Machen Sie sich dazu eine Tabelle, die Sie aufgliedern in:

Das mag ich Das mag ich nicht Das muss ein Das darf auf keinen Fall sein Sonstiges

 

Das mag ich
Hier können Sie nocheinmal unterteilen in Tätigkeiten, die Sie mögen. Oder wenn Sie ein Team führen wollen, aber auch die Unternehmensgröße findet hier Platz. Wollen Sie lieber in ein kleines Familienunternehmen oder in ein großes Unternehmen?

„Das muss sein“, kann sich auch auf Kollegen und die Umgang miteinander beziehen oder auf das Angebot von Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch die Eigenschaften des Chefs sind für viele von Bedeutung. Ein anderer wünscht sich, dass er möglichst eigenständig arbeiten kann, der nächste möchte vielleicht Unterstützung und Anleitung und lieber Zuarbeiten, als Verantwortung übernehmen.

Gehirn weiten für Visionen

Oft gehen die Bewerber die Sache sehr verkopft an und ich stelle dann die Frage: „Was würden Sie machen, wenn Geld keine Rolle spielt?“ Manchen fällt dann gar nichts ein, weil sich viele gar nicht mehr trauen, einfach mal zu träumen und daraus Visionen entstehen lassen. „Wie wäre es mit Eisverkäufer in einem VW-Bus und den ganzen Tag durch Parks fahren und in glückliche Kindergesichter schauen?“ Da geht dann bei einigen ein Strahlen übers Gesicht. Ok, was genau reizt Sie denn an dieser Vorstellung? Und dann hangeln wir uns weiter. Das ist ein bisschen wie Goldschürfen oder waschen. Alles, was nicht passt, fällt durchs Sieb. Und manchmal muss man einige Siebe voll mit Schlamm aus dem Fluss waschen, bis man ein paar kleine Goldnuggets findet und so erkennt, was einem wichtig ist aus dem Fluss des eigenen Lebens.

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